28. September 2025
Ein Rundgang durch den herbstlichen Garten !
-> Frei nach Karl-Förster: „Es wird durchgeblüht“ !
































































Ich wollte eigentlich nur Erde bei Blumen König kaufen…. und da standen sie dann, diese Unmengen an Lewisien.
20 Stück habe ich gekauft 😀 – was für eine Farbpracht !
Blüte: Mai bis Juli – sehr langandauernd
grünes Laub, Rosettenartig
Höhe: 5-25 cm, horstig
Insektenfreundlich, sehr pflegeleicht
Standort: voll sonnig und trocken, Steingärten, Mauerkronen, Dachbegrünung
Ist der Standplatz zu dunkel gewählt, wird sie blühfaul, sie braucht mindestens 3 Std Vollsonne am Tag
kein Frostschutz nötig, bis -20 °, winterhart und wintergrün
Sie verträgt keine Staunässe und benötigt einen sehr guten Wasserabzug
Ich habe das Substrat gemischt, 50 % Bioerde und 50 % Lavasplit, dazu Perlite und habe sie in Tröpfe gepflanzt, damit ich sie im Winter unter stellen kann.
Farbenprächtig sind sie ja wirklich 🙂















Die Bitterwurz, auch Porzellanröschen genannt, gehört zur Familie der Quellkrautgewächse. Sie ist eine immergrüne, rosettenartig, horstig bis lockerhorstig wachsende Staude. Die rosaweißen, einfachen und strahlenförmigen Blüten von (bot.) Lewisia cotyledon erblühen von Mai bis Juli. Die frostverträgliche Bitterwurz wird für gewöhnlich 10 bis 30 cm hoch, sowie 15 bis 30 cm breit und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
Ursprünglich stammt die Pflanze aus Kalifornien, wo sie in Höhen von 300 bis 2300 Meter wächst und sich an die dortigen Bedingungen perfekt angepasst hat. Sie zeichnet sich durch ihre vielzähligen, in Rispen angeordneten Blüten aus, die schalenförmig angeordnet sind. Die Wachstums- und Vegetationszeit der Bitterwurz erstreckt sich von April bis September. Die Blüten liefern Nektar und Pollen als Nahrungsquelle für Insekten. Die Bitterwurz bildet eine lange Pfahlwurzel und breitet sich rosettenartig aus. Das Porzellanröschen wird 10 bis 30 cm hoch sowie 15 bis 30 cm breit.
Die Bitterwurz lässt sich vorzugsweise in einem Steingarten oder in Pflanzsteinen ansiedeln, ist aber auch in Kübeln gerne gesehen. Sie benötigt einen durchlässigen, frischen Boden, der kalkarm ist. Aufgrund ihres ursprünglichen Daseins im gebirgigen Westen Nordamerikas bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Besonders zwischen Steinen und Kies gedeihen die Pflanzen prächtig. Porzellanröschen sind winterhart, benötigen aber einen Schutz vor Winter- und Staunässe. In einem drainierten Boden trotzen die immergrünen Pflanzen Temperaturen bis -18°C und setzen im Winter schöne Akzente im Garten. Die Bitterwurz ist pflegeleicht. Lediglich verblühte Pflanzenteile von Lewisia cotyledon sind regelmäßig abzuschneiden. Diese Maßnahme stärkt die Pflanze und lässt sie genügend Tochterrosetten bilden.
Zur Vermehrung lassen sich an anderer Stelle erneut einpflanzen. Die Anpflanzung erfolgt mit einem Abstand von 10 bis 20 cm im Frühjahr oder Spätsommer. Da sie dank ihrer Herkunft an trockene Umgebungen angepasst ist, braucht die Pflanze nur im Hochsommer leichte Wassergaben, damit die Wurzel nicht austrocknet.
Quelle: Horstmann
Primeln – ich mag sie irgendwie, auch wenn sie kaum von Insekten angeflogen werden…







die Akelei – ich mag sie sehr und habe immer wieder welche gekauft, mal bei Blumen König, mal bei Aldi und ich glaube, auch mal bei LIDL… es ist zwar verpönt, im Discounter zu kaufen, aber bei Akelei mache ich dann doch eine Ausnahme 🙂
Mittlerweile habe ich eine ganze Menge und in ganz verschiedenen Farben, ich LIEBE sie 🙂






Die ersten kleinen Christrosen blühen, letztes Jahr vom GDS Gärtner Oldenettel aus Etzel erworben und ich freue mich riesig über diese erste Blüte 🙂 YUHUUUU!

Helleborus – Christrose – 27.2.2016
Was auch immer das ist, es war da ohne daß ich da Einfluß hatte!
-> Gelber Hornmohn !
… er ist von selbst gekommen 🙂
Wikipedia sagt:
Der gelbe Hormohn ist eine zweijährige bis ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20-90 cm.
Die Blütezeit reicht von Mai bis August.
das lila… ein Traum!
Wikipedia sagt:
Der stark aromatisch riechende Strauch erreicht Wuchshöhen von 30 bis 100 cm. Er ist buschig verzweigt und dicht beblättert.
– Blütezeit ist von März bis Juni
ähhhhhhh – Das folgende Bild ist vom 23.9.2015… also stimmt das mit der Blüte nicht immer!
Schopflavendel
Weitere Infos aus dem Internet:
Wikipedia:
Auch der Schopf-Lavendel produziert ätherische Öle, die jedoch wirtschaftlich nicht genutzt werden. Er gehört zu denjenigen Arten, die als frostempfindlich, also nicht winterhart gelten und daher im Freien den in Mitteleuropa üblichen Winter nur gut überstehen, wenn sie einen geeigneten Standort haben, richtig vorbereitet wurden und ausreichend geschützt werden
Zitat aus www.gartenlexikon.de:
Der Schopflavendel trägt den botanischen Namen Lavandula stoechas und gehört zu der breitgefächerten Familie der Lippenblütler. Aus ihrer Heimat rund um das Mittelmeer ist die Pflanze Sonne und Wärme gewöhnt und braucht deshalb einen sonnigen und geschützten Standort. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Herbst und der Blütenduft der meist lilafarbenen Blüten verführt den Geruchssinn mit einem herzhaften Aroma, der an Kampfer erinnert. Für eine prächtige Entwicklung ist neben der Auswahl des richtigen Standorts auch die Pflege sehr wichtig. Die Pflanze ist regelmäßig zu beschneiden und artgerecht zu überwintern.
Gelb macht glücklich 🙂
Mein Sonnenhut blüht seit dem 19.8.2015, das erste Bild ist schattig am Graben (Pflanze von 7/2013), das zweite in Vollsonne am Teich (Pflanzen vom 9/2014)
Rudbeckia fulgida var. sullivantii ‚Goldsturm‘ – Sonnenhut
Blütezeit: III-X
Höhe: 60-80 cm