Die wilde Möhre – Daucus carota – schon leicht verblüht, dann ist sie einfach eine fantastische Erscheinung ! Und was da alles kreucht und fleucht, sie darf in keinem naturnahen Garten fehlen !
Wikipedia sagt:
Die in Mitteleuropa heimische Wilde Möhre ist ein Elternteil der Gartenmöhre oder Karotte. Die Gartenmöhre ist vermutlich ein Kreuzungsprodukt aus der Wilden Möhre, der südeuropäischen Daucus carota subsp. maximus und evtl. der orientalischen Daucus carota subsp. afghanicus. Sie gehört zur Familie der Doldenblütler.
Im Gegensatz zur Gartenmöhre besitzt sie eine gelblich-weiße fingerdicke Wurzel. Wenn man sie anschneidet, verströmt sie den unverkennbaren Möhrenduft. Die Wilde Möhre gehört zu den sogenannten zweijährigen Pflanzen
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Wald-Scheinmohn – gelb macht glücklich
Vermehrt sich gut, samt sich aus auch an die unmöglichsten Stellen !
Hier im Grabenbeet zwischen den Hosta und den Farnen – der Mai ist schon ein schöner Monat!
Wald -Scheinmohn – Gelb macht glücklich
Wald -Scheinmohn – er war einfach so da in meinem Garten, ohne daß ich etwas dazu beigetragen hätte… 🙂
Wikipedia sagt:
Der Wald-Scheinmohn (Meconopsis cambrica), ist eine Pflanzenart aus der Gattung Scheinmohn (Meconopsis) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
- sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze
- Ein halbschattiger und kühler Standort wird bevorzugt. Der Boden sollte durchlässig, leicht feucht, nährstoffreich und leicht sauer sein
- Wuchshöhe: ca 30 cm
- Blüte: Juni bis September
- sehr winterhart
- bildet Horste
- In Deutschland tritt der Wald-Scheinmohn als „verwilderte Zierpflanze“ auf
- säät sich selbst aus, Die Sämlinge lassen sich aufgrund ihrer Pfahlwurzel nur schwer entfernen. Man sollte sie dort, wo man sie nicht haben möchte, sofort jäten, da es umso schwerer wird, je älter sie werden -> ich mag sie, daher dürfen sie bei mir wachsen wo sie wollen 😀
- Der Samen des Wald-Scheinmohns (Meconopsis cambrica) ist bei Vögeln wie dem Dompfaff als Futterquelle sehr beliebt
- Der irische Gartenschriftsteller William Robinson (1838–1935), der sich für die Verwendung von Wildpflanzen in Gärten einsetzte, schrieb 1870 über den Wald-Scheinmohn: „Für den Naturgarten ist der Walisische Mohn [= Meconopsis cambrica] eine der besten Pflanzen (…) Keine Pflanze kann besser dazu verwendet werden, auf rauen Steinbänken, in alten Steinbrüchen und Kiesgruben zu verwildern.“
Eine Elster kommt selten allein
ein Elster- Paar am Gartenteich – ich liebe meinen naturnahen Garten für solche An- und Einblicke 🙂
Die beiden habe ich aus meinem Arbeitszimmer heraus fotografiert
Gelb macht glücklich
Was auch immer das ist, es war da ohne daß ich da Einfluß hatte!
-> Gelber Hornmohn !
… er ist von selbst gekommen 🙂
Wikipedia sagt:
Der gelbe Hormohn ist eine zweijährige bis ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20-90 cm.
Die Blütezeit reicht von Mai bis August.