Pulmonaria – Lungenkraut – letztes Jahr vom Staudengärtner Herrn Oldenettel aus Etzel mitgebracht, hat sich gut entwickelt!
Steht im Zaunbeet, schattig bzw. halbschattig und am Graben beim Haus.
Lungenkraut ist eine ausdauernde, krautige Pflanze mit kriechendem Rhizom.
Die heterostylen Blüten sind homogame, nektarführende Stieltellerblumen. Sie werden besonders durch Hummeln bestäubt, auch Schmetterlinge mögen sie. Ameisen sorgen für die asbreitung der Samen.
Sie blüht von März bis Mai.
Seit drei Jahren nun sonnig vor dem Haus, und so langsam werden es RICHTIG viele, die Lupinen ! Ich LIEBE sie 🙂 dazwischen wachsen Krokusse 🙂 und Tulpen in allen Variationen, aber die Tulpen wollen nicht so richtig….
Leider lieben Schnecken auch Lupinen, ich sammle sie morgens zeitig ab und werfe sie in den wasserführenden Graben in der Hoffnung, daß sie weit entfernt erst wieder herauskriechen und nicht mehr bei mir…
Krokusse und Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016Lupinen vor dem Haus – 30.3.2016
Helleborus – alle von GdS Gärtnern, Familie Oldenettel in Etzel und Familie Garz aus Jever als Sämling letztes Jahr gekauft – mögen sie sich reichlich ausbreiten, ich liebe diese Staude!
Die ersten kleinen Christrosen blühen, letztes Jahr vom GDS Gärtner Oldenettel aus Etzel erworben und ich freue mich riesig über diese erste Blüte 🙂 YUHUUUU!
Wikipedia sagt:
Der stark aromatisch riechende Strauch erreicht Wuchshöhen von 30 bis 100 cm. Er ist buschig verzweigt und dicht beblättert.
– Blütezeit ist von März bis Juni
Schopflavendel 01.08.2015
ähhhhhhh – Das folgende Bild ist vom 23.9.2015… also stimmt das mit der Blüte nicht immer!
Schopflavendel – 23.9.2015
Schopflavendel
Weitere Infos aus dem Internet:
Wikipedia:
Auch der Schopf-Lavendel produziert ätherische Öle, die jedoch wirtschaftlich nicht genutzt werden. Er gehört zu denjenigen Arten, die als frostempfindlich, also nicht winterhart gelten und daher im Freien den in Mitteleuropa üblichen Winter nur gut überstehen, wenn sie einen geeigneten Standort haben, richtig vorbereitet wurden und ausreichend geschützt werden
Zitat aus www.gartenlexikon.de:
Der Schopflavendel trägt den botanischen Namen Lavandula stoechas und gehört zu der breitgefächerten Familie der Lippenblütler. Aus ihrer Heimat rund um das Mittelmeer ist die Pflanze Sonne und Wärme gewöhnt und braucht deshalb einen sonnigen und geschützten Standort. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Herbst und der Blütenduft der meist lilafarbenen Blüten verführt den Geruchssinn mit einem herzhaften Aroma, der an Kampfer erinnert. Für eine prächtige Entwicklung ist neben der Auswahl des richtigen Standorts auch die Pflege sehr wichtig. Die Pflanze ist regelmäßig zu beschneiden und artgerecht zu überwintern.
Gelb macht glücklich 🙂
Mein Sonnenhut blüht seit dem 19.8.2015, das erste Bild ist schattig am Graben (Pflanze von 7/2013), das zweite in Vollsonne am Teich (Pflanzen vom 9/2014)
Rudbeckia fulgida var. sullivantii ‚Goldsturm‘ – Sonnenhut
Blütezeit: III-X
Höhe: 60-80 cm
…sieh mal einer an, diese Kuhschelle blüht doch tatsächlich ein zweites Mal, ich bin baff erstaunt, ging ich doch bisher davon aus, das sei ein Frühjahrsblüher?!?
Kuhschelle – Pulsatilla – Bild vom 7.8.2015Kuhschelle – Pulsatilla – Bild vom 7.8.2015
Sie umrahmen die großen gelben Lilien
die Prachtspirie in lila, eine Aldi Pflanze aus 2013, die sich toll entwickelt hat und ein wahrer Insektenmagnet ist!
Wuchshöhe: 50 cm
Blütenfarbe: violett-rosa
Blütezeit: VIII-X
Lichtverhältsnisse: halbschatig – schattig
Hinweis: sehr wertvolle Wildstaude
Sie scheint sich hier sehr wohl zu fühlen 😀
Bilder sind vom 1.8.2015
Astilbe – Prachtspirie lila 1.8.2015 am GrabenAstilbe – Prachtspirie lila 1.8.2015 am GrabenAstilbe – Prachtspirie lila 1.8.2015 am Graben
Astilben (oder Prachtspieren) sind besonders interessant für
alle, die halbschattige und nicht zu trockene Plätze im Garten
haben.
Prachtspieren dürfen nicht zu trocken stehen. Wählen Sie
deshalb bitte auf keinen Fall einen Platz im trockenen Schatten
zum Beispiel unter Gehölzen. Hier würde auch noch so liebe-
volles Gießen nichts nützen. Anders sieht es an einem Standort zwischen Gehölzen aus, wenn die Wurzeln der Bäume und
Sträucher keine direkte Konkurrenz für die Astilben sind.