dieser fantastische Bodendecker Waldgedenkemein Omphalodes Verna wächst im lichten Schatten am Zaunbeet und hat wunderbare himmelblaue Blüten
ursprünglich aus Südeuropa
15 cm hoche Blütenstaude
Sie treiben zahlreiche Ausläufer und spinnen mit der Zeit um sich herum alles zu, bilden dichte Teppiche und sind somit auch sehr gute Bodendecker. Schatten ist kein Problem.
Seit drei Jahren nun sonnig vor dem Haus, und so langsam werden es RICHTIG viele, die Lupinen ! Ich LIEBE sie 🙂 dazwischen wachsen Krokusse 🙂 und Tulpen in allen Variationen, aber die Tulpen wollen nicht so richtig….
Leider lieben Schnecken auch Lupinen, ich sammle sie morgens zeitig ab und werfe sie in den wasserführenden Graben in der Hoffnung, daß sie weit entfernt erst wieder herauskriechen und nicht mehr bei mir…
Krokusse kann man nie genug haben… 😀 sie stehen am Zaun im Beet
kleine gelbe, Krokus „Dorothy“ – botanisch und große gelbe, Name unbekannt, dazwischen lila sieberi „Fire Fly“ auch botanisch, die sollten sich alle prima vermehren, eingebuddelt habe ich genug 😀
um es kurz zu machen: ja.
Auch wenn sowohl die Frage als auch die Antwort, ja, irgendwie komisch klingen…
Das Gänseblümchen…es ist immer da. Zu jeder Jahreszeit !
Und ja, ich habe auch welche angesäät… 😀 quasi als Initialzündung 🙂
Sämtliche folgenden wissenschaftlichen Texte oder Abhandlungen oder sonstiges sind aus dem Internet hauptsächlich von Wikipedia 🙂
Das Gänseblümchen ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Da es auf fast jeder Rasenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzenarten in Mitteleuropa!
Bellis perennis
Farbe: weiß gelb
Größe: 2 bis 20 cm
Blüht: II -XI (ja, Februar bis November…krasser Scheiß, aber wahr!)
Pflanztiefe: es befinden sich faserige Wurzeln an einem kurzen, aufrechten Rhizom
Sonne, Halbschatten
verwildert – Selbstbestäubung und vermehrt sich u.a. durch Regen, Wind und Regenwürmer 😉
ja, richtig gelesen, REGEN, WIND und REGENWÜRMER, strange, ist aber so….
Bei bestäubten Blüten entwickelt sich aus dem Fruchtknoten ein Nüsschen, die sogenannte Achäne . Das Gänseblümchen nutzt eine Reihe sehr unterschiedlicher Strategien zur Ausbreitung dieser Achäne, sprich, Vermehrung… 😉
Typisch für Gänseblümchen ist die Verbreitung der Achänen durch den Regen. Dadurch werden die Achänen im Umkreis der Mutterpflanze geschleudert. Eine andere Ausbreitungsform findet durch den Wind statt. Die elastischen und etwas verlängerten Stängel werden durch Windböen bewegt und die kleinen Achänen ausgestreut. Die Achänen werden aber auch durch Tiere verbreitet (u.A: REGENWÜRMER) .Das Gänseblümchen vermehrt sich generativ durch Samen und vegetativ.
Helleborus – alle von GdS Gärtnern, Familie Oldenettel in Etzel und Familie Garz aus Jever als Sämling letztes Jahr gekauft – mögen sie sich reichlich ausbreiten, ich liebe diese Staude!