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Maiglöckchen (Convallaria Majalis)

heute eingebuddelt:
Maiglöckchen wollte ich immer schon mal haben… 🙂
Ich habe sie am Graben und am Zaun, ganz links gesetzt.

Das Maiglöckchen stammt ursprünglich aus Europa. Mittlerweile wächst diese Pflanze auch in Amerika und Asien. In den Gebirgen sieht man das Maiglöckchen bis an die Laubwaldgrenze. An zu schattigen Standorten entwickeln sich nur Blätter ohne Blüten.

Maiglöckchen sind ursprünglich Waldpflanzen. Sie wachsen ständig und können schön verwildern (ohne den Garten zu übernehmen). Die weißen Blüten des Maiglöckchens duften herrlich und sehen frisch aus inmitten der prachtvollen grünen Blätter.

Blüten: weiß farbige Blüten
Blütezeit: von Mai bis Juni
Pflanzzeit: von Januar bis Dezember
Größe: 30 – 40 cm hohe Pflanzen
Standort: Halbschatten bis volle Sonne.
Quelle: Blumenzwiebelnversand.de

Maigloeckchen Convallaria Majalis
Maigloeckchen Convallaria Majalis
Maigloeckchen Convallaria Majalis
Maigloeckchen Convallaria Majalis

Alle Pflanzenteile des Maiglöckchens sind stark giftig, sie enthalten starke herzwirksame Glykoside vom Cardenolidtyp. Die höchsten Konzentrationen finden sich in den Blüten und Samen. Zum Glück werden die Maiglöckchengifte nur in sehr geringem Umfang vom Körper aufgenommen. Die giftigen Substanzen können in Wasser übergehen. Weitere Inhalte des Maiglöckchens sind Saponine, Flavonoide und diverse Pflanzensäuren.

Typische Vergiftungserscheinungen nach Verzehr von großen Mengen an Pflanzenteilen können sein: Haut- und Augenreizungen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckanstieg, rasender Puls, dann verminderter Blutdruck, Kollaps, Herzstillstand, Durchfall, Erbrechen, Schwindel. Der Tod wird durch Herzrhythmusstörungen verursacht.
Quelle: http://www.pflueger.de

Gekauft bei Koeman Flowerbulbs (blumenzwiebelnversand.de)